Futter aus Schweden
Anifit Hundefutter wird in Schweden produziert, dies ist ein Riesen Vorteil für die Tiere!
Warum? Kennt Ihr die Richtlinien für schwedisches Hundefutter? Nein?!
Schweden ist ein äußerst offenes und unkonventionelles Land, das unglaublich viel Wert auf Vertrauen legt. Das gilt auch in Sachen Hundefutter. Während die Richtlinien in Deutschland der einen oder anderen vielversprechenden Gourmetdose, dem Unwissenden, ein offenes Tor ermöglichen, sind gerade in Schweden die Richtlinien für Lebensmittel und damit auch für Hundefutter, die weltweit strengsten.
Hervorzuheben ist unbedingt, dass sämtliche schwedischen Hundefuttersorten, wie beispielsweise Anifit, tierversuchsfrei sein müssen.
Massentierhaltung oder die Verfütterung von Tierkörpermehl gibt es in Schweden schlichtweg nicht. Schweden weist europaweit die niedrigste Rate an Tierseuchen auf.
Sowohl das Veterinär- als auch das Lebensmittelamt stellen die gleichbleibend hohe Qualität der verwendeten Rohstoffe und deren Endprodukte sicher.
Das verringert letzten Endes nicht nur eventuelle Unverträglichkeiten des Hundes, es senkt auch effektiv dessen Allergierisiko.
Zusammengefasst gelten folgende Richtlinien für schwedisches Hundefutter:
- keine Farbstoffe, Duftstoffe oder Lockstoffe
- keine chemischen Geruchsstoffe oder Geschmacksverstärker
- kein genmanipuliertes Getreide oder Gemüse
- keine Tierkörpermehle, Blutmehle oder Eingeweide
- keine Antibiotika
- keine Hormone
- keine Tierversuche
Da unsere Hunde ein Teil unserer Familie darstellen, sollten sie eine gesunde und ausgewogene Kost erhalten.
“Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben.
Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.” (Roger Caras)